Zeit zum Ausmisten! So gelingt es.

Ausmisten und Wegwerfen – das gehört vermutlich zu jenen Tätigkeiten, die am häufigsten auf die lange Bank geschoben werden. Warum es aber so wichtig ist, wie du am besten vorgehst & welchen Bereich du auf keinen Fall vergessen darfst, erfährst du in unserem aktuellen Blog-Beitrag.

Alten Ballast loswerden

Überflüssiger Ballast blockiert nicht nur deine Räumlichkeiten, sondern auch deinen Energiefluss. So heißt es im Feng-Shui. Laut der japanischen Harmonielehre spiegelt dein Zuhause dein Gemüt wider. Der Zustand deines Zuhauses hat also auch Einfluss auf deine Stimmung. Ein geordnetes Umfeld setzt ungeahnte Energien und Glückshormone frei. Wenn du regelmäßig ausmistest, schaffst du Platz für Neues und gewinnst neben mehr Stauraum auch Übersicht und Klarheit. Du schaffst nicht nur Ordnung in den Wohnräumen, sondern auch in der Seele.

So gelingt das Ausmisten

  • Kategorien schaffen
    Sortiere die Dinge, die du ausmisten möchtest, nach Kategorien. Was möchtest du verkaufen, was einfach wegwerfen, was aufheben?
  • Jeden Tag etwas
    Du musst nicht gleich alles auf einmal erledigen. Teile das Ausmisten auf kleinere Einheiten – frei nach dem Motto „Jeden Tag ein Häppchen“ – auf.
  • Im Wohnzimmer beginnen
    Starte mit dem Ausmisten im Zentrum: Im Wohnzimmer. Hier wird dein Erfolg gleich sichtbar belohnt, indem du ein aufgeräumtes Wohlgefühl bekommst.

Denke nachhaltig

Sachen, die gut erhalten sind, müssen nicht den Müllberg vergrößern. Eine Möglichkeit ist, ausgemusterte Gegenstände zu verkaufen. Eventuell gibt es in deiner Umgebung Flohmärkte, wo du deine Ware anbieten kannst. Eine weitere Möglichkeit ist, die Sachen zu spenden! Gibt es in deiner Umgebung gemeinnützige Vereine, die Sachspenden entgegennehmen? Gegenstände, die du dort abgibst, sollten aber kein Müll sei, sondern für die Empfänger gut brauchbar sein.

Darauf darfst du nicht vergessen

Nicht nur der Wohnraum, auch deine Finanzen sollten laufend ausgemistet werden. Notiere dazu möglichst alle regelmäßigen und unregelmäßigen Ausgaben. Vielleicht findest du Kosten, die du ohne große Einschränkungen sparen kannst. Und wenn du schon dabei bist, stelle dir in dem Zusammenhang auch gleich folgende Fragen:

  • Ist eine eiserne Reserve vorhanden?
  • Wie steht es um meine Vorsorge?
  • Ist mein Wertpapierdepot auf dem neuesten Stand und investiere ich bereits nachhaltig?
  • Wann erledige ich den jährlichen Finanzcheck bei meinem Berater?

Wir können dir versprechen: Wenn die Arbeit getan ist, wirst du merken, wie gut sich das anfühlt. Genieße es!

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