Leben am Limit: Würdest du mit 1.110 Euro Pension auskommen?

Armut hat ein Gesicht – und das ist weiblich. In Österreich sind Frauen über 65 am stärksten von Armut betroffen. Hohe Wohn- und Lebenskosten müssen mit niedrigen Pensionen gestemmt werden. Da bleibt am Ende nicht viel übrig. Am besten du sorgst rechtzeitig vor!

Im Jahr 2022 waren laut der Statistik Austria rund 236.700 Menschen über 65 Jahren von Altersarmut betroffen. Mehr als zwei Drittel dieser Personen sind weiblich. Altersarmut entsteht oft schleichend, und trifft oft auch Frauen, die meinten, gut versorgt zu sein. Deswegen ist es wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen und sich zu überlegen, was man dagegen tun kann.

Frauen am stärksten betroffen

Vor allem alleinlebende Pensionistinnen zählen in Österreich zu jenen Gruppen, die überdurchschnittlich armutsgefährdet sind. Doch warum ist das so? Frauen unterbrechen oft ihre Karrieren, um Fürsorgearbeit zu leisten, arbeiten in Teilzeit oder schlecht bezahlten Jobs. Dadurch ergibt sich dann nicht selten ein niedriges Einkommen, das dann auch letztendlich zu einer niedrigen Pension führt.

Wie kannst du dich vor Altersarmut schützen?

Was dir bestimmt nicht hilft ist, den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, dass es besser wird. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die spätere Pension aufzubessern. Wenn du zum Beispiel neben deinem Studium nicht gearbeitet hast, fehlen dir Pensionsversicherungsjahre. Doch keine Sorge, diese kannst du jederzeit nachkaufen. Bei der sogenannten Höherversicherung handelt es sich um eine freiwillige Versicherung, mit der der künftige Pensionsanspruch erhöht werden kann. Auch von der Möglichkeit des Pensionssplittings sollte in Partnerschaften Gebrauch gemacht werden.

Private Vorsorge

Das beste Mittel, Altersarmut entgegenzuwirken, ist eine frühzeitig beginnende Vorsorge. Besonders sinnvoll ist der Beginn einer Vorsorge, wenn die Pension noch in weiter Ferne scheint. Denn selbst wenn die Pension einmal großzügiger als erwartet ausfallen sollte, kann ein Sicherheitspolster niemals schaden. Er macht unabhängiger, selbstbestimmter und lässt Frau sorgloser in die Zukunft blicken.

Pensionsversicherung

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Vorsorge in kleinen Schritten

Mit einem Fondssparer, der schon ab 50 Euro pro Monat möglich ist, kannst du bereits mit kleinen Schritten ansparen. Beim Fondssparen besteht neben dem niedrigen Einstiegsbetrag auch die Möglichkeit, den Einzahlungsmodus nach der aktuellen, persönlichen Lebenssituation zu steuern. Es kann also die monatliche Einzahlung jederzeit erhöht, reduziert oder unterbrochen werden. Auch eine Zuzahlung ist zu jedem Zeitpunkt möglich. Eine wesentliche Komponente beim Fondssparen ist die Langfristigkeit. Eine Veranlagungsdauer von zehn Jahren oder mehr ist ratsam. Eine Fondssparveranlagung birgt neben Chancen auch Risiken.

Egal wofür du dich entscheidest, dein Berater in der Raiffeisenbank Eberndorf ist stets an deiner Seite und berät dich individuell nach deinen Bedürfnissen und empfiehlt dir ein maßgeschneidertes Angebot ganz nach deinen ! Wünschen! Jetzt Termin vereinbaren!

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